Im Frühjahr musste aufgrund der Coronapandemie die Ausbildung der Rettungsscheinausbildung bei der DLRG-Ortsgruppe Königslutter bis auf weiteres ausgesetzt werden. Die theoretische Ausbildung war schon abgeschlossen, es fehlte nur noch die praktische Prüfung.
Weil die DLRG-Ortsgruppe Königslutter die Lutterwelle außerhalb derer Öffnungszeiten nutzen konnte, schlossen die Rettungsschwimmer jetzt trotz Coronapandemie ihre Ausbildung erfolgreich ab
Unter den vorgeschriebenen Abstandsregelungen konnte nun, dank der Unterstützung des Teams der Lutterwelle, die praktische Ausbildung der Rettungsschwimmer abgeschlossen werden. Die Ortsgruppe hatte die Möglichkeit bekommen, das Bad am Wochenende außerhalb der regulären Öffnungszeiten und unter klaren Vorgaben zu nutzen. Hier kam auch der positive Effekt des direkt angebunden DLRG-Vereinsheims zum Tragen.
Maximal fünf Teilnehmer pro Lehrschein durften an der Ausbildung teilnehmen. Als »Opfer« konnten Personen aus dem jeweils eigenen Haushalt unterstützen, um beispielsweise auch die Übungen des Schleppens und Transportierens zu absolvieren. Insgesamt haben elf Teilnehmer ihren Silber- und Bronzerettungsschein erhalten.
Auch vom Förderverein Lutterwelle waren einige Teilnehmer dabei. Dank ihrer bestandenen Prüfung können sie nun das Team der Lutterwelle bei der Aufsicht wieder vollumfänglich unterstützen.
Aufgrund der bestehenden Coronaauflagen und um die Ansteckungsgefahr so gering wie möglich zu halten, wird die DLRG-Ortsgruppe Königslutter vorerst weiterhin kein allgemeines Training anbieten. Die Planung und Vorbereitung für eine Umsetzbarkeit zur Hallenbadsaison läuft jedoch auf Hochtouren.
Über jegliche Änderungen wird die Orsgruppe rechtzeitig auf www.koenigslutter.dlrg.de informieren.