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Helmstedt und Schöningen erhalten Städtebauförderung

Die Vorhaben der Stadt Helmstedt zur Sanierung der nordwestlichen Altstadt und des Conringviertels sind ebenso wie die Sanierung des Stadtzentrums durch die Stadt Schöningen in das diesjährige Städtebauförderungsprogramm des Landes Niedersachsen aufgenommen worden.

Die Sanierung des Stadtzentrums durch die Stadt Schöningen, die bereits im vergangenen Jahr vorangetrieben wurde, ist in das diesjährige Städtebauförderungsprogramm des Landes Niedersachsen aufgenommen worden und wird mit 257 000 Euro gefördert.

Wie die Landtagsabgeordnete Veronika Koch mitteilt, wird die Stadt Helmstedt mit 540 000 Euro die Stadt Schöningen mit 257 000 Euro unterstützt. „Erneut können die beiden Städte im Landkreis Helmstedt mit der festen Zusage des Landes Niedersachsen rechnen und ihren eingeschlagenen Weg zur Sanierung der Innenstädte fortsetzen. Das entlastet die kommunalen Haushalte in besonderer Weise“, freut sich Koch.

„Städtebauförderung ist in Niedersachsen ein effektives Zukunftsprogramm zur Belebung der Ortskerne und Innenstädte. Das trägt sehr zur Identitätsstiftung unserer Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Heimatstadt bei. Und es ist gleichzeitig ein Konjunkturprogramm für das mittelständische Handwerk und die Bauwirtschaft“, verdeutlicht Veronika Koch.

Konkrete Maßnahmen, die gefördert werden, ist die nordwestliche Altstadt in Helmstedt mit 257.000 Euro und unter dem Stichwort „sozialer Zusammenhalt“ das Conringviertel mit 270.000 Euro. Darüber informierte der Landtagsabgeordnete Jörn Domeier. In Schöningen wird das Stadtzentrum mit dem gesamten Betrag von 257 000 Euro berücksichtigt.

Mit den Fördermitteln aus dem Städtebauförderprogramm unterstützt das Land Niedersachsen dieses Jahr insgesamt 204 Fördermaßnahmen der Kommunen. Zusammen mit dem kommunalen Eigenanteil und den sogenannten zweckgebundenen Einnahmen können damit Investitionen in Höhe von rund 167 Millionen Euro umgesetzt werden.