Deutschland impft gegen die Corona-Pandemie. Und das AWO Psychiatriezentrum impft mit: zuerst Mitarbeiter*innen und Patient*innen, dann bei einer Impfaktion auch auf Wunsch Angehörige von Mitarbeiter*innen.
„Wir haben in den vergangenen Monaten ein gewisses Know-how entwickelt“, erklärt APZ-Geschäftsführer Thomas Zauritz. „Weihnachten steht vor der Tür und wir möchten, dass unsere Mitarbeiter*innen, aber auch ihre Angehörigen bestmöglich vor dem Corona-Virus geschützt sind. Wir haben uns daher überlegt, eine Impfaktion für unsere Angehörigen, insbesondere Eltern, Schwiegereltern Ehe- und Lebenspartner*innen anzubieten.“ Gesagt, getan. Mit Hilfe diverser Mitarbeiter*innen aus dem Haus wurde am zweiten Dezember-Wochenende die Boosterimfpung für Angehörige durchgeführt.
Bei einer Bedarfsabfrage unter den Mitarbeiter*innen im November zeichnete sich bereits eine große Resonanz ab. Das Impfangebot des APZ nahmen dann 110 Angehörige in Anspruch.
„Dank der Unterstützung unserer Mitarbeiter*innen, an diesem Tag ehrenamtlich zu kommen und zu helfen, konnten wir die Impfaktion durchführen. Danke für diese Bereitschaft. Das ist ein toller Beitrag zur Unterstützung untereinander und zur Verbesserung der Situation“, lobte APZ-Geschäftsführer Zauritz den Einsatz aller Beteiligten.