loader-image
Schöppenstedt, DE
temperature icon 8°C
Bedeckt

»Waldfrieden«: Es ist wieder Zeit für eine Einkehr

Im Café und Restaurant »Waldfrieden« gilt: Nomen est omen. Wer nach einer Wanderung oder Radtour im Elm einkehren oder der allgemeinen Hektik entfliehen möchte, der findet hier Ruhe, kombiniert mit hervorragendem Essen und Freundlichkeit, inmitten der Natur. Das ist jetzt problemlos wieder möglich.

Inhaber und Gastronom Martin Rhode beschreibt: »Wir freuen
uns über jeden Gast. Es ist herrlich, dass nach drei Monaten endlich Leben in den ›Waldfrieden‹ zurückkehrt. Zwar waren wir nicht untätig und haben die Schließzeit für Modernisierungen und Pläne genutzt.

Dafür, dass dem Ausgehen nichts mehr im Wege steht, hat das Team des »Waldfriedens« gesorgt. Der Abstand wird gewahrt, die Tische, das Besteck und sogar die Kugelschreiber werden mehrfach täglich desinfiziert. »Viele sagen, wir sind streng in unseren Maßnahmen, aber gleichsam begrüßen sie genau das.«
So laden nun sowohl Biergarten als auch Innenbereich wieder zum Schlemmen und Entspannen ein. Gerade im Sommer ist der großzügig angelegte Biergarten ein beliebter Anlaufpunkt. Die Karte bietet altbewährte Klassiker, deutsche Hausmannskost und kulinarische Ausflüge in die Welt. Immer auch mit Blick auf die Saison und die Region – sei es Spargel im Frühjahr oder Wild im Herbst und Winter. Auch die Kleinen fühlen sich beim Toben auf dem angrenzenden Spielplatz oder bei den Ziegen wohl. Dank der Abgeschiedenheit ist das Herumtollen auf dem Gelände kein Problem. Außerdem können Gäste auch die berühmte Elmhütte wieder nutzen. Feiern mit bis zu 50 Gästen sind erlaubt – auch hier achtet das Team auf die Vorgaben. »Alle Buchungen, die wir absagen mussten – darunter viele Hochzeiten –, haben wir auf kommendes Jahr verschoben«, erzählt Rhode.

Der Betrieb freut sich zudem auf sein 100-jähriges Bestehen unter dem Namen »Waldfrieden « 2021. »Das muss groß gefeiert werden. Die Bühnen, die Musiker und die Hütte dafür haben wir«, so Martin Rhode, der das Haus bereits mit 21 Jahren im Jahr 2008 übernommen und den »Waldfrieden« zum angesagten Ausflugsziel entwickelt hat. Doch es liegt noch viel Potenzial im Objekt – so schaut der ambitionierte Gastronom schon wieder positiv in die Zukunft, denn: Aufgeben ist keine Option.