Zum 2. Mal wurde die Scheune der Vahlberger Asse – Aktivisten in Groß Vahlberg geöffnet. Wieder war das Interesse bei den Besuchern groß. Ete Meier, Vahlberger Asse – Aktivist der 1. Stunde, informierte die Besucher über einen Aspekt der Planung des Zwischenlagers in der Asse. Er bemängelte, dass bei der Planung kein ausreichend hoher Schornstein berücksichtigt wird. Seine Forderung konnte er anhand eines Schaubildes und ergänzend in seinem Vortrag verdeutlichen. Anschließend diskutierten 30 Besucher intensiv mit den anwesenden Kommunalpolitikern über die Sachlage und offenen Fragen zum Thema Asse. Die Asse Aktivisten freuen sich über das rege Interesse. Zukünftig soll es weitere Gespräche mit allen Interessierten geben und allen ist klar, dass die Region nur gemeinsam ihre Forderungen durchsetzen kann.
Manfred Kramer betonte, dass dieser Austausch jeden 2. Mittwoch im Monat stattfindet und auch schon Gespräche mit verschiedenen Gemeinderäten angedacht sind.