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Mäßiger Regen

Neue Beregnungsanlage für den A-Platz des TuS

Hinter dem Rollwagen, der aktuell für die Bewässerung eingesetzt wird (v. l.): Gerd Kühner (Dienstagsgruppe), Wolfgang Oeft (Abteilungsleiter Fußball), Werner Kuhn (erster Vorsitzender und Dienstagsgruppe), Bernd Querfurth (Dienstagsgruppe), Bürgermeister Detlef Kaatz, Thomas Schnettler (zweiter Vorsitzender) und Cornelia Petrasch (Verwaltungsmitarbeiterin)

Der TuS Cremlingen plant für das Frühjahr 2021 die Anschaffung und den Einbau einer Beregnungsanlage für den A-Platz. Bürgermeister
Detlef Kaatz traf sich mit den Mitgliedern der Dienstagsgruppe (Platzpflege) und den Vereinsvorsitzenden und ließ sich das Projekt genauer vorstellen.

Es ist geplant, eine automatische Beregnungsanlage auf dem Rasenplatz zu installieren. Damit soll die gegenwärtig angewandte Technik mit Schläuchen und Rollwagen, die sehr arbeitsaufwändig, schwer und unsicher in der Handhabung ist, abgelöst werden. Zurzeit werden die bis zu 160 Meter langen Schläuche von ehrenamtlich tätigen Vereinsmitgliedern zu den unterschiedlichsten Zeiten ausgelegt und wieder eingeholt – je nachdem wie der Spielbetrieb es zulässt. »Die Beregnungsanlage bietet einen erheblich sichereren und günstigeren Weg, die Bewässerung der Sportrasenflächen zu gewährleisten. Die manuelle Bewässerung ist insbesondere in trockenen Jahren kaum noch zu bewältigen und die exakte,  bedarfsgerechte und gleichmäßige Verteilung der Wasserdosierung ist so äußerst problematisch«, erklärte Werner Kuhn, erster Vorsitzender des TuS Cremlingen. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf 49 500 Euro. »In der kommenden Ausschussrunde werden die Gremien der Gemeinde Cremlingen über den Zuwendungsantrag des TuS Cremlingen in Höhe von 14 850 Euro beraten. Ich gehe davon aus, dass es hier zu einem positiven Ergebnis kommen wird und wir als Gemeinde unseren Beitrag zur Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit beitragen werden, sodass die Anlage wie geplant im kommenden Frühjahr installiert werden kann«, erklärte Bürgermeister Detlef Kaatz.