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Schöppenstedt, DE
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Die neue Bürgermeisterin besuchte den Ortsteil Sambleben

»Da ich aufgrund meiner ehrenamtlichen Tätigkeit keine feste Anlaufstelle für die Bürger vorweisen kann, habe ich mich entschlossen, die Anwohner selbst vor Ort zu besuchen«, schildert die neue Schöppenstedter Bürgermeisterin Andrea Föniger die Beweggründe für ihre »mobilen Sprechstunden«. Nach und nach besucht sie dabei die verschiedenen Schöppenstedter Ortsteile. Den ersten Besuch erhielt jetzt Sambleben, später folgen dann Eitzum, Schliestedt und natürlich Schöppenstedt selbst.

»Ich möchte mich und meine Art der Politik vorstellen. Zudem versuche ich Fragen zu beantworten und nehme gleichzeitig gern Wünsche und Vorschläge auf«, erklärt Föniger. Der Besuch am Dorfgemeinschaftshaus in Sambleben entwickelte sich schnell zu einem lebhaften Austausch. Themen wie etwa die Verkehrsberuhigung und die Sauberkeit der Gehwege und Straßen sowie einige Problematiken an den Müllsammelcontainern wurden angesprochen. Föniger nahm alle Anregungen auf und versprach Abhilfe zu schaffen bei den Themen, die sie selbst beeinflussen könne. Darüber hinaus will sie einige Anregungen der Bürger an andere Stellen weitertragen. 

Insgesamt zeigten sich die Sambleber Anwohner zufrieden mit dem Gespräch: »Die Bürgermeisterin hat sich uns noch einmal vorgestellt, hat sich die Probleme und Wünsche angehört und viele Dinge notiert. Ich fand, das war ein gelungener Austausch zwischen Samblebern und der neuen Bürgermeisterin«, fasste die Sambleber Ortsbeauftragte Kerstin Hübner zusammen.