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350 ehrenamtliche Wahlhelferinnen und Wahlhfelfer unter Hochdruck zwischen Elm und Asse

Samtgemeindebürgermeister würdigt Einsatz für Demokratie

SGB Dirk Neumann mit dem Briefwahlteam der Verwaltung beim Versand der Wahlunterlagen. V. L., Tanja Rosenmüller, Tobias Isensee, Anabell Schulz, Sören Schnepf

Neben der Stadt Wolfenbüttel ist die Samtgemeinde Elm-Asse die größte Kommune im Landkreis, mit insgesamt 34 Ortsteilen. Dementsprechend hoch ist der Wahlaufwand für die Helferinnen und Helfer. In nicht weniger als 42 Wahlvorständen werden in der Samtgemeinde Elm-Asse die Stimmen zur Bundestagswahl und anstehenden Stichwahl ausgezählt. Logistisch und personell eine enorme Leistung.

„Schon die Kommunalwahl mit den vielen und teilweise auch sehr unhandlichen Stimmzetteln, war eine wirkliche Herausforderung für die Wählerinnen und Wähler. Aber insbesondere für unsere Wahlhelferinnen und Wahlhelfer. Bis in die Nacht hinein wurde in den Wahllokalen ausgezählt, im Rathaus waren wir bis 6.30 Uhr morgens im Einsatz. Ich möchte mich hiermit noch einmal ausdrücklich bei allen 350 Ehrenamtlichen dafür bedanken. Dieses Engagement ist nicht selbstverständlich.  Es ist ein gutes Gefühl, diese vorhandene Einsatzbereitschaft für die Demokratie zu spüren, die bei vielen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern bereits schon über viele Jahre hinweg gegeben ist. Ich sage aufrichtig Dankeschön. Jetzt heißt es noch einmal Kräfte sammeln für die anstehende Stich- und Bundestagswahl“, sagte Samtgemeindebürgermeister Dirk Neumann.

Besonders aufwendig bei der Auszählung waren bei der Kommunalwahl die zahlreichen Briefwahlstimmen. 3.600 einzelne Briefe mussten per Hand geöffnet und vorsortiert werden, bevor es in die wirkliche Stimmenauszählung ging.

Das Briefwahlaufkommen bei der Bundestagswahl liegt mittlerweile sogar noch höher. Über 3.800 Briefwahlunterlagen wurden durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rathauses versandt.